Albert
Einstein bei den Ökonomen
Im Jahre 1991 versuchte ich folgenden Text, bei einer Zeitung oder
Zeitschrift
unterzubringen, leider ohne Erfolg.
Aus diesem Grunde
habe ich die Angelegenheit1992, auf rein Privater Basis mit einfachsten
Mitteln,
Schreibmaschine und
Kopierer in Form eines kleinen Heftes veröffentlicht.
Nach den turbulenten
Entwicklungen der 90iger Jahre, mit beispiellosem
Börsenboom und
erneuter kritischer Entwicklung der Weltwirtschaft,
habe ich mich für
eine inzwischen verfügbare Web-Veröffentlichung entscheiden.
Der Text ist bis auf
substanziell unerhebliche Details eins zu eins zum Original.
Titel und Text sind
Urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht kommerziell weiterverwendet werden.
Verzeichnet bei
Schweizerische Landesbibliothek
Aargauer
Staatsbibliothek Deutsche Bücherei Leipzig
Die gesamte Schrift
umfasst 25 Kapitel.
Vorwort
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts,
hat der Physiker
Albert Einstein das Werk Relativitätstheorie Geschaffen.
Dieses Werk hat die
Wissenschaft nachhaltig geprägt und verändert.
Eines der prägendsten
Ergebnisse dieses elementaren Grundlagengesetzes,
ist die Kernspaltung.
Die Atombombe und die friedliche Nutzung der Kernspaltung,
sind die wichtigsten
Anwendungen in der Praxis.
Dieses überragende
Werk, hat nicht nur als Waffe und Primärenergie eine
entscheidende
Bedeutung, sondern gilt auch für alle anderen Bereiche
Unseres Seins und
Daseins. Leider hat dieses Grundlagengesetz
in einer der
wichtigsten Wissenschaften, der Ökonomie nie umfassend Eingang gefunden.
Mit der vorliegenden
Arbeit möchte ich aufzeigen, dass die Relativitätstheorie,
auch für die Ökonomie
ihre volle Gültigkeit hat.
Anhand weitgehend
bekannter Einzelfaktoren, versuche ich dies zu erklären.
Der Sinn des Ganzen
ergibt sich erst im kybernetischen Zusammenspiel aller Einzelaspekte der
Ökonomie.
Voraussetzung zum
Verständnis ist die Kenntnis der wichtigsten Kernaussagen der Relativitätstheorie.
Auch der Begriff
Kybernetik darf nicht fremd sein.
Erst aus dem
Zusammenspiel aller Faktoren ergibt
sich, das neue Ökonomiebild.
Die jeweiligen
Einzelthemen beschränken sich auf das wesentliche.
Jedes Einzelthema hat
im ökonomischen Ablauf, seine Bedeutung, Ursache und Wirkung,
die Ergebnisse sind
eng miteinander verknüpft.
Es gibt keinen
Einzelaspekt der nicht von Bedeutung ist.
Die unterschiedliche
Wirkung ergibt sich lediglich aus dem unterschiedlichen Wirkungsgrad, in
Relation zum Gesamten.
Fundament ist und
bleibt die Relativitätstheorie.
Jede Ökonomische
Theorie, die sich nicht am real möglichen und machbaren orientiert,
bleibt Stückwerk,
welches bei linearer Vorsetzung, zwangsläufig in einer Sackgasse endet.
Vieles an der neuen
Grundthese ist unangenehm, für Einzelpersonen Betriebe sowie für ganze Staaten und die ganze Menschheit.
Es ist unumgänglich,
zum Teil bis heute richtige Dogmen und Lehrsätze über Bord zu werfen, oder zu relativieren.
Vieles berührt
Faktoren welche bis heute nicht direkt mit der Ökonomie behandelt wurden.
Es geht in diesem
Zusammenhang insbesondere um, Ethik in jeder Form,
Politik und Religion,
um biologisch vererbtes verhalten, Wertvorstellungen, Verhaltensweisen und
Normen.
Die wichtigste Lehre
aus dem ganzen ist, wir können uns nur innerhalb des gegebenen und machbaren
bewegen.
Innerhalb dieser Grenzen
ergibt sich aber ein sehr erfreulich großer Spielraum,
mit erfreulichen
Entfaltungsmöglichkeiten.
1.Kapitel
Grundeinheit der
Wirtschaft ist der Einzelmensch, als Produzent und gleichzeitig Konsument.
In einer aufgeklärt,
human soziale und freiheitliche Gesellschaft
ist der Mensch nicht
nur Produzent, sondern auch Konsument.
Das hohe
produktivitätspotenzial der modernen Industriegesellschaft macht nur Sinn,
wenn ein
entsprechendes Konsumpotential, Kaufkraft vorhanden ist.
Da nicht jeder Produzent
gleichzeitig Produzent und Konsument sein kann tritt als Rechnungsgröße
der Begriff
Bruttoproduktion resp. Bruttokonsum, oder der bekannte Begriff,
Bruttosozialprodukt.
Hohe
Konsummöglichkeiten des Einzelnen setzen somit entsprechend hoher Produktion
resp.
Leistungswillen des
einzelnen voraus. Da die physische Produktivitätskraft des einzelnen Menschen
begrenzt ist
kann diese nur mit
Hilfe technischer Hilfsmittel gesteigert werden.
Produktivitätssteigerungen
des Einzelproduzenten, mit Hilfe der Technik,
ergeben somit
entsprechend höhere Konsumvolumen für den Einzelkonsumenten.
Jede Produktion
erfordert entsprechende Voraussetzungen und Grundlagen.
Alle Voraussetzungen
und Grundlagen sind jedoch begrenzt.
Entsprechend den
Gesetzen der Relativitätstheorie.
Durch diese absolut
gegebene Größe wird das Gesamtvolumen bestimmt begrenzt.
Wohlstandsmehrendes
Wachstum entsteht in erster Linie durch Steigerung der pro-Kopfproduktion.
Mehr Produzenten
bedeuten somit nicht automatisch höheren Wohlstand.
Eine Erhöhung der
Zahl der Produzenten erhöht somit nicht den Wohlstand sondern nur das Volumen
der Gesamtproduktion.
Das Ergebnis ist ein
breiten oder Flächenwachstum.
Gleichzeitig werden
begrenzte Grundlagen erweitert um den Faktor Zeit schneller verbraucht.
Wird die
Pro-Kopfproduktivität erhöht, steigt der Wohlstand, es entsteht ein Wachstum in
die höhne ein Höhenwachstum.
Höhen und
Flächenwachstum gleichzeitig, beschleunigen die Erschöpfung begrenzter
Grundlagen entsprechend schneller.
Ein Flächenwachstum
wird für den Einzelnen somit zum sinnlosen Nullsummenspiel.
Ein Höhen und
Flächenwachstum gleichzeitig verkürzt die Wohlstandsdauer, entsprechend dem
Verbrauch der Grundlagen in Relation Zeit.
Die
Populationsdichte, Bevölkerungszahl ist für die Dauer des Wohlstandes von
entscheidender Bedeutung.
Die Dauer des
Wohlstandes wird durch das begrenzte Volumen der Grundlagen, erweitert um den
Faktor Verbrauchszeit bestimmt.
Abnehmende
Bevölkerungszahl bei gleichzeitiger
Erhöhung der pro Kopf
Produktivität erhöht den Wohlstand und verzögert den Verbrauch an begrenzten
Grundlagen.
Durch effiziente
Nutzung der Grundlagen, kann deren verbrauch
Hinausgezögert
werden. Dies gilt jedoch nur wenn nicht eine
Grundlage durch eine
andere ersetzt wird, zum Beispiel Rohstoffe durch Energie oder umgekehrt
Energie durch Rohstoffe.
Aus dem Zusammenspiel
all dieser Faktoren der Kybernetischen- Kausalwirkung
ergeben sich Höhe und
Dauer des möglichen Wohlstandes.
Lehrsatz:
Wohlstandshöhe ergibt
sich aus der Produktivität Effizienz pro Kopf.
Wohlstandsdauer
ergibt sich aus der Geschwindigkeit des Verbrauchs der Grundlage.
Die folgenden Kapitel
behandeln die einzelnen Aspekte der
Grundthese
Relativitätstheoretisch- Kybernetische- Ökonomie.
Daraus ergibt sich
ein umfassendes Verständnis der neuen Ökonomiethese.
Die Ursache
vergangener Krisen kann analysiert werden.
Zukünftige
Entwicklungen werden begreif und steuerbar,
soweit die
Beteiligten zur Zusammenarbeit willens und fähig sind.
Die behandelten
Einzelaspekte sind im Einzelnen weitgehend bekannt,
nicht oder ungenügend
das kybernetische Zusammenspiel, auf dem Fundament der Relativitätstheorie.
2.Kapitel
In einem Atomkern ist eine bestimmte Menge an Energie und
Materie
gebunden, welche bei
der Kernspaltung freigesetzt wird.
Die freigesetzte
Energiemenge und Materie steht relativ zur Größe
zum Gewicht, zum
Volumen des Atoms. Das heißt ein Kern kann nur Energie
Materie, entsprechend
seiner Masse freisetzen, nicht mehr, nicht weniger.
Kybernetik erklärt
die Wirkung der verschiedenen Formen der freigesetzten Energie und Materie
in ihrer Wirkung
zueinander mit und gegeneinander.
Die neue Ökonomie
basiert auf diesen absolut gegebenen Grundlagengesetzen.
Der Planet hat eine
absolut gegebene Menge an Grundlagen, Materie in verschiedenen Formen, ergänzt
durch solare Energie.
Das teilweise frei
programmierbare Hirn des Menschen befähigt diesen
das vorhandene
Potenzial umzusetzen und in veränderter Form neu zu gestalten und zu nutzen.
Die Gestaltungsmöglichkeiten
werden jedoch durch die absolut Vorhandenen Grundlagen begrenzt.
Jede
Wirtschaftstheorie muss sich an diesen Grundlagen orientieren, soll sie von
Dauer sein
will sie langfristig
erfolgreich sein. Wohlstand heißt Wohlehrgehen und setzt das
Vorhandensein
elementarster Grundbedürfnisse voraus. Nahrung, Kleidung, Wohnmöglichkeit usw.
Dazu das weite Feld
an weiteren Bedürfnissen, welche das menschliche Dasein bereichern und
verschönern.
Dazu gehören auch
Kultur und vieles mehr.
All diese Dinge und
Dienstleistungen müssen zuerst geschaffen werden, und die Zeit für deren
Nutzung muss freigesetzt werden.
3.Kapitel
Zu Beginn seiner
Geschichte konnte der Mensch da er zahlenmäßig im
Verhältnis zum
vorhandenen, in einem komfortablen Verhältnis stand,
unbesorgt leben. Mit
steigender Bevölkerungsdichte jedoch, reichte das
Natürlich gewachsene
nicht mehr aus. Er musste das zusätzlich benötigte
gewünschte, durch
bewusstes handeln, aus dem vorhandenen durch Nutzung und Veränderung
erwirtschaften.
Der erste alles
entscheidende Schritt, die erste Erfindung zum Aufstieg des Menschen
und seiner Eroberung
des Planeten Erde, war die Waffe. Dies mit Hilfe seines teilweise frei
programmierbaren Hirns.
Damit hat er seine
Ernährungsgrundlage gewaltig erweitert. Die Nebenprodukte
der Jagd, Felle
Knochen usw. bildeten die Grundlage für die Besiedelung
des Planeten auch in
seiner Fläche. Die Fellbekleidung ermöglichte die
Besiedelung über die
biologischen, klimatischen Grenzen hinaus.
Die nächste
Grundlagengrenze wurde mit der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht überwunden.
Durch die Produktion
überschüssiger Nahrungsmittel konnte die Bevölkerungszahl schnell wachsen
es entstand ein
Überschuss an Arbeitskräften.
Der
Arbeitskräfteüberschuss erfolgte durch die pro Kopf-produktivitäts- Steigerung,
der an der
Nahrungsmittelproduktion beteiligten.
Die freigesetzten
Arbeitskräfte waren Vorhaussetzung und innovative
Grundlage zur
Schaffung, der ersten Hochkulturen.
Die Produktivkräfte
zur Schaffung dieser Hochkulturen auf der Basis
der damals bekannten
Grundlagen war gegeben.
Die Hochkulturen
haben sich jeweils bis an die Grenzen ihrer elementaren Möglichkeiten
entwickelt
und sind entsprechend
Flächenmassig gewachsen. Wegen des Unvermögens zu weiterem Höhenwachstums
oder der Anpassung
der Bevölkerungszahl an die gegebenen bekannten Grundlagen, waren sie zum
Untergang verurteilt.
Der letzte große
Sprung wurde mit der Erfindung der Buchdruckkunst eingeleitet.
Diese brachte eine
gewaltige Erweiterung des geistigen Wissens.
Das vorhandene Wissen
wurde auf mehr Hirne verteilt, es wurde mehr innovatives Potenzial freigesetzt.
Eine gewaltige
Erweiterung der innovativen Grundlagen wurde ermöglicht.
Diese innovative
Grundlage war die Voraussetzung zur Erweiterung der
Materiellen
Grundlagen für ein beispielloses Flächen und Höhenwachstum.
Die neuen Grundlagen
waren und sind fossile Energie und Rohstoffe.
Die Folge ein
explosionsartiges ansteigen der Bevölkerungszahl.
Inzwischen hat die
Bevölkerungsdichte Zahl an Individuen
erreicht
welches die
sinnvollen Ernährungsmöglichkeiten des Planeten voll ausschöpft.
Ein weiteres
Alarmzeichen, sind die schnell wachsenden Umweltprobleme.
Zusätzliche
Anbauflächen können nur noch mit viel Aufwand an Energie Rohstoffen und Kapital
neu gewonnen werden.
Die vorhandenen
Grundlagen sind voll ausgeschöpft, auf vielen Gebieten sogar überfordert.
Mit der Kernphysik
hat der Mensch die absoluten Grenzen, wissenschaftlich geistigen Wissens
vermutlich erreicht
aber leider noch
lange nicht begriffen. Die Erkenntnisse der modernen Grundlagenwissenschaften
verlangen nach einem
Umdenkprozess im praktischen Alltag.
Diese Erkenntnisse
erfordern neue Wirtschaftstheorien
verändertes
wirtschaftsverhalten und wirtschaften, neue wert und Moralvorstellungen.
4. Kapitel
Geld
Geld ist letztlich
nichts anderes als ein Ausweis für geleistete, oder
noch zu leistende
Arbeit. Geld an sich hat keinen eigentlichen Wert.
Sein Wert ergibt sich
aus der Leistung, welche dahinter steht.
Leistung an
produzierten Gütern oder Dienstleistungen.
Geld kann auf
verschiedene Arten gebraucht oder auch missbraucht werden.
Auch eine moderne
Wirtschaft ist immer eine Tauschwirtschaft.
Eine Leistung wird
gegen eine andere getauscht, dies über das Medium Geld.
Geld ist somit
lediglich ein Leistungsausweis, für den Konsum von produzierten Gütern oder
Dienstleistungen.
Wird dafür etwas
Unbrauchbares produziert, ist sein Wert, die dahinter stehende Leistung ohne
nutzen, sein Wert vernichtet.
Die entsprechende
Arbeit war umsonst, es entstand kein konsumierbares Produkt oder eine konsumierbare
Dienstleistung.
Da es weiterhin im
Umlauf ist entsteht ein Missverhältnis zwischen real nutzbarer
Gesamtproduktion und
real gedeckter Kaufkraftnachfrage an Gütern und
Dienstleistungen. Das
absolut logische Resultat, das Volumen der Geldmenge
muss sich dem Volumen
der real nutzbaren produzierten Gütern und Dienstleistungen anpassen.
Der reale Wert des
Geldes passt sich durch Abwertung des nominellen auf den Realwert an.
Der Nominalwert
bleibt vorerst erhalten, er wird mit zeitlicher Verzögerung fortlaufend dem
Realwert angepasst.
Das verzögerte
nachlaufen des Nominal zum Realwert führt in der Realwirtschaft zu einem
Nachfrageüberhang.
Es entsteht ein
zeitlich verzerrtes Bild der Leistungs- Realität.
Der beschriebene
Mechanismus wirkt als Verstärker natürlicher Schwankungen in der
Realwirtschaft.
Der
Leistungswertausweis des Geldes, bleibt nur stabil wenn Gehsamtproduktion und
Gehsamtkonsum in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen.
Geld als solches
schafft nicht Wohlstand. Nur real produzierte Güter und Dienstleistungen sind
konsumierbar.
Jede Steuerung der
Wirtschaft über das Medium
Geld, erzeugt nur
zeitlich und volumenmäßig begrenzte Wirkung, in der realen Wirtschaft.
Eine Erhaltung oder
Steigerung des Wohlstandes setzt mit absoluter Logik eine entsprechende
Leistung und Produktion voraus.
Wohlstandsmindernde
Faktoren sind, Produktion von Gütern und Dienstleistungen
welche nicht real
benötigt werden, Fehlproduktion, Überproduktion.
Tausch von Produkten
und Leistungen mit unterschiedlichem Realwert über das Medium Geld.
Durch die
psychologische Überbewertung des Faktors Geldes wird eine rechtzeitige
Anpassung der absoluten Faktoren
Brutto-Produktion und
Brutto-Konsum verzögert.
Diese Faktoren
erzeugen in der Wirtschaft die kurzen und mittelfristigen Wellenbewegungen von
Aufschwung und Rezession.
Die großen Krisen
sind die extremen Eckpunkte dieser, auf realen Faktoren beruhenden
Entwicklungen.
Fallen diese
Wellenbewegungen zum Beispiel mit der Erschöpfung oder Verknappung von
lebenswichtigen
Grundlagen zusammen, verstärkt sich deren Auswirkung.
Die Folge, im
Zusammenspiel mit anderen Negativ-Faktoren, kann dies
zum totalen
Zusammenbruch ganzer Volkswirtschaften führen.
Da diese Abläufe
schleichend, über längere Zeiträume stattfinden, sind sie auf den ersten Blick,
nicht klar ersichtlich.
Der Wirkung und
Auswirkung dem Geld gleichzusetzen sind Güter und
Leistungen, deren
Wert nicht aus dem leistungs- oder Nutzwert entsteht, sondern aus dem
Nachfragewert.
Darunter fallen im
Besonderen Edelmetalle und dergleichen, auch diese bewirken eine Verzerrung
von real produziertem
und real konsumiertem. Es empfiehlt sich somit eine laufende Anpassung
der Geldmengenpolitik
entsprechend der Gesamtwirtschaftlichen Leistung- Bilanz.
Lehrsatz:
Der Wert des Geldes
steht in Relation zu Gesamtproduktion zu Gesamtkonsum.
5.Kapitel
Rohstoffe:
Rohstoffe sind eine
Grundlage. Erst durch deren Nutzung oder verbrauch
erhalten sie einen
eigentlichen Wert. Rohstoffe stellen somit keinen
Eigentlichen Wert
dar. Sie sind eine Grundlage, die mit verschieden großem Aufwand nutzbar
gemacht werden.
Der eigentliche Wert,
Tauschwert ergibt sich erst aus der Arbeit, welche aufgewendet wird
welche die Grundlagen
nutz, konsumierbar machen. Erst diese
Tauschwertberechnung
Arbeitsleistung gegen
Arbeitsleistung, ergibt eine klare reale Bewertung.
Wird Rohstoff gegen
Güter oder Dienstleistung getauscht oder gehandelt, heißt dies im ökonomischen
Sinn
Güter oder
Dienstleistung werden ohne reale Gegenleistung getauscht.
Es entsteht somit ein
Ungleichgewicht in der realen Leistungsbilanz.
Der gleich Effekt entsteht
wenn Arbeitsleistung gegen sog. Papiergeld(= ungedeckt) Edelmetalle und
ähnliches getauscht wird.
Jede Wirtschaft deren
Wohlstand aus dem Verkauf von Rohstoffen resultiert geht mit deren Erschöpfung
zu ende.
Reine
Rohstoffförderer welche nur oder teilweise von der Rohstoffförderung leben
leben somit von der
von der realen Leistung der real produzierendenLeistung
erbringenden.
Lehrsatz:
Realer nutzen und Tauschwert entsteht erst
durch Aufwand, reale
Leistung, Produktion.
6.Kapitel
Tauschbare Leistung
Arbeit:
Grundleistungseinheit
ist der Einzelmensch, mit einer von der
Natur gegebenen
Begrenzten durchschnittlichen Leistungskraft. Leistungsvermögen manueller und
Intellektueller Art.
Das intellektuelle
Leistungsvermögen kann durch Bildung
Zuführung von
Information und Verarbeitung in sehr hohem Masse gesteigert werden.
Das manuell
mechanische Leistungsvermögen des Menschen ist demgegenüber sehr stark
begrenzt.
Der Mensch kann
jedoch mit Hilfe seines Hirns, seine manuell mechanische Leistungskraft um ein
mehrfaches steigern.
Die
Leistungssteigerung erfolgt, durch Innovation, geschaffene Geräte,
Maschinen, durch die
Nutzung der Grundlagen des Planeten Erde.
Die erste Stufe der
Leistungssteigerung wurde durch die Waffe und
anderer verbesserter
Jagdtechniken erreicht.
Weitere Stufen waren
Ackerbau und Viehzucht, sowie weiterer einfacher technischer Geräte zur
Effizienzsteigerung.
Erforderlich waren
jedoch immer die entsprechenden Grundlagen, Steine, Knochen, Leder, Holz und
dergleichen.
Vor geschichtlich
relativ kurzer Zeit, begann die Nutzung von fossilen
Rohstoffen, Metallen
und Energieträgern, Kohle und Erdöl.
Dies bewirkte eine
gewaltige Ausdehnung der Grundlagen.
Mit der
einhergehenden, stetig steigenden innovativen Effizienzsteigerung
wurde die
Voraussetzungen gewaltiges Wachstum in die Höhe und in die Breite gelegt und
voll ausgeschöpft.
Inzwischen werden
absolute Grenzen erreicht in Bezug auf biologische und fossile Grundlagen,
Rohstoffe und Energieträger.
Angesichts dieser Realitäten
und Fakten drängt sich eine umfassende Neuorientierung
auf dem Gebiet der
Ökonomie mit zwingender Notwendigkeit auf.
7.Kapitel
Kapital ist jener
Teil des Geldes, welcher durch Effizienzsteigerung
Gebildet, oder
eingespart wird. Gesundes Kapital ist nur dasjenige welches durch
Tauschbare Leistung
gebildet resp. gedeckt ist, oder im Nachhinein gedeckt wird. Kapital kann für
den Konsum von
Dienstleistungen oder
Gütern verwendet werden. Wird das Kapital in
Konsumgüter und Dienstleistungen
investiert wird sein Wert die dahinter
Stehende Leistung
konsumiert verbraucht.
Wird das Kapital in
Produktionsgüter oder Dienstleistungen investiert,
welche für die
Schaffung von mehr Gütern oder Dienstleistungen sorgen, oder Aufwand einsparen
entstehen mehr
konsumierbare Güter oder Dienstleistungen, der Wohlstand steigt.
Lehrsatz:
Die Kapitalverwendung entscheidet mit über, steigenden
oder sinkenden Wohlstand.
8. Kapitel
Effizienz oder
Wirkungsgrad Beispiel:
Zwei Arbeiter
transportieren 100 Tonnen Sand von a. nach b. Zeitaufwand
1 Jahr, mit einem Kasten mit vier Traggriffen zum tragen
desselben.
Wenn jetzt die beiden Arbeiter eine Woche für die
Heerstellung eines Rades aufwenden,
mit Hilfe ihres Hirns und der Nutzung der Grundlage
Holz, kann
anschließend ein Arbeiter die gleiche Menge Sand, in einem
Jahr verschieben. Der
zweite Arbeiter kann dann während dieser Zeit andere Güter, oder
Dienstleistungen herstellen.
Das Volumen der
verfügbaren, konsumierbaren Güter oder Dienstleistungen
Steigt, es entsteht
ein Höhen, oder Qualitätswachstum. Der Wohlstand steigt.
Dieses einfache und
elementare Grundgesetz behält auch in einer modernen Wirtschaft seine volle
Gültigkeit.
In einer modernen
hoch entwickelten Wirtschaft sind die entsprechenden
Umstände lediglich
Entsprechend vielfältiger und komplexer.
Lehrsatz:
Höherer Wohlstand entsteht nur durch Steigerung der
Leistung des Einzelnen Menschen
durch Nutzung von Grundlagen mit Hilfe Innovativer Leistung.
9. Kapitel
Bevölkerungszahl/Populationsdichte:
Hohe
Bevölkerungsdichte bedeutet schnellerer Verbrauch, der begrenzten
Grundlagen. Der
Faktor Zeit wird von Bedeutung. Abnehmende dichte verzögert den Zeitpunkt der
Erschöpfung derselben.
Steigende Dichte
beschleunigt das Erreichen des Zeitpunktes der Erschöpfung derselben.
Steigende
Bevölkerungsdichte bedeutet aber auch zusätzlichen
Verbrauch von
Leistung und Kapital. Wächst die Bevölkerung schneller
als die
Gesamtleistung und die Kapitalbildung
heißt dies pro Kopf
stehen weniger Güter oder Dienstleistungen zur Verfügung der Wohlstand sinkt.
Halten sich
Gesamtleistung und Populationsdichte die wage entsteht ein Nullwachstum,
welches durch die Erschöpfung
der Grundlagen
begrenzt wird. Anschließend bricht die Wirtschaft zusammen.
Populationsdichte und
Wohlstandshöhe pendeln sich entsprechend der verbliebenen Grundlagen neu
ein.
Bei einem
Höhenwachstum bei stabiler Populationsdichte
Erfolgt der
Zusammenbruch zu einem früheren Zeitpunkt.
Ein zeitlich stark
beschleunigtes Krisen und Krisen Szenarium entsteht
bei folgenden
Bedingungen. Stark verbrauchte Grundlagen, wachsende Bevölkerung
mangelnde
Kapitalbildung, Erlahmen der Innovation und des Leistungswillens.
Diese Kombination
führt, je nach realtiefer Wirkung, der Einzelnen Faktoren zu einem mehr oder
weniger Beschleunigten Absturz der Wirtschaft in den Kollaps.
Die dadurch frei
werdenden Negativkräfte bewirken ein abgleiten unter
das
Ausgewogenheitsniveau. Solche Konstellationen erzeugen jeweils große
psychologische Auswirkungen.
Die Folgen sind
Elend, Gewalt, Revolutionen und Kriege.
Danach pendelt sich
das Ganze auf einem Korrigierten Niveau neu ein.
Moralisches Ziel der
neuen Ökonomie ist die Vermeidung solcher Extrementwicklungen, durch aufzeigen
dieser Zusammenhänge.
Aufruf zur Schaffung
von rechtzeitig wirkenden Korrektur-Instrumenten, zu deren Vermeidung oder
mindestens Abmilderung.
10.Kapitel
Verbrauch und Nutzung der Grundlagen:
Mit der Erfindung der Waffe konnte der Steinzeitjäger, das reichlich vorhandene
Wild mit
bescheidenem Aufwand sich nutzbar machen. Die Nahrungsgrundlage stand in
verschwenderischer Fülle zur Verfügung, der Wirkungsgrad war sehr hoch. Aus
diesem
Grunde war diese Ökonomische Phase der Menschheit sehr lange. Mit dem Übergang
zu Ackerbau und Viehzucht musste bereits erheblich mehr an Leistung zur Nutzung
der
vorhandenen Grundlagen erbracht werden.
Roden, Werkzeuge herstellen, Tiere heranziehen, Gehege und Ställe bauen usw.
Jede neue Kultuhrstufe erforderte einen höheren Arbeitsaufwand zur
Erschließung
neuer Grundlagen, Raum Zeit Rohstoffe und Energie. Die Erschöpfung der
jeweiligen
Grundlagen gegen Ende deren Verfügbarkeit, haben den Aufwand für deren
Beschaffung
überproportional gesteigert. Der Wohlstand nahm ab, da immer weniger zeitlich
begrenzte Leistung zur Produktion von Gütern zur Verfügung stand.
Das Fehlen von genügend Innovation verhinderte das erforderliche Höhenwachstum.
Innovation baut immer auf vorangehender Innovation.
Innovative Bildung erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Zeit. Diese Zeit
Stand nicht
zur Verfügung da sämtliche Zeit zur Aufrechterhaltung des Status quo
aufgewendet
werden musste. Diese Grundsituation
führte zu Entwicklungsstillstand
und erzwungener
Begrenzung des Wohlstandes und der Bevölkerung mit den entsprechenden
Begleiterscheinungen, Gewalt und Krieg.
In der Vergangenheit war trotzdem ein bescheidenes Flächenwachstum möglich
und zwar durch Neubesiedelung menschenleerer Regionen. Der Planet Erde
wurde in einem langen Zeitraum vom Menschen erobert. Die jeweils nächste
Entwicklungsstufe wurde durch bescheidene Innovationsleistung und glückliche Umstände,
Erschließung neuer Siedlungsflächen, auf etwa gleicher Entwicklungsstufe
erreicht.
Die Buchdruckkunst und die Revolutionen des achtzehnten und neunzehnten
Jahrhunderts brachten einen gewaltigen Innovationsschub in dessen Folge die
Nutzung
der fossilen Rohstoffe und Energieträger begann.
Die dadurch erfolgte Erweiterung der Grundlagen inklusive massiv gesteigerter
Innovationskraft ermöglichte ein gewaltiges Wachstum in die Höhe und in die
Fläche.
Damit verbunden, dank innovativer
Medizin ein geradezu explosionsartiges ansteigen
der Weltbevölkerung. Die jeweiligen Entwicklungsgrenzen waren und sind immer
fließend.
Inzwischen stößt der Mensch mit seinem wirtschaftlichen Handeln mit großer
Geschwindigkeit erneut an Grundlagengrenzen.
Mit dem wissen welches uns die Relativitätstheorie vermittelt ist der Mensch an der
absoluten Grundlage angelangt, dem Atom und seinen Gesetzen.
Eine nochmalige Erweiterung der Grundlagen ist somit ausgeschlossen.
Egal wie der Mensch sich dazu stellt, er muss sich dieser letzten
Grundlagengrenze
anpassen, oder er wird angepasst, mit allen bestialischen Folgen.
11. Kapitel
Stufe eins Mikro-Ökonomie:
Die kleinste
wirtschaftliche Einheit bildet der Einzelmensch.
Seine Leistungskraft
muss optimal genutzt werden.
Da zwischen
Gesamtrechnung und pro Kopf Rechnung, ein kausaler Zusammenhang besteht.
Mehr zu konsumieren
als zu produzieren geht nicht.
Dies hieße Perpetuum-
Mobile, dazu sagt die Relativitätstheorie, klar deutlichdas geht nicht.
Dieses
Grundlagengesetz gilt auch für die Ökonomie.
Die reale Leistung
des Einzelmenschen muss mit Hilfe der vom Menschen geschaffenen Grundlage
Bildung und
Innovation gesteigert werden.
Der wichtigste
Leistungsanreiz bildet der Lohn, damit verbunden der Besitz von Gütern sowie
der Konsum von Dienstleistungen.
Der Lohn (Geld)
ermöglicht es ihm, nach freier Wahl, am Konsum der produzierten Güter und
Dienstleistungen teilzuhaben.
Es bestehen
inzwischen allgemein anerkannte Grundbedürfnisse und darüber hinaus sog.
Luxusbedürfnisse.
Aus diesem Grunde
empfiehlt sich ein geteiltes Lohnsystem.
Der Grund oder
Elementarlohn soll die Grundbedürfnisse abdecken.
Der zweite Teil
orientiert sich an der individuellen Leistung sowie an der betrieblichen und
der nationalen Gesamtleistung.
Dies entsprechend dem
Volumen, der gesamthaft zur Verfügung stehenden Güter und Dienstleistungen.
Die Pflicht resp.
Grundausbildung aller stufen sollte sich auf das elementar Wesentliche
Beschränken.
Das heißt die
Ausbildung soll effizient sein, mit möglichst wenig Aufwand an Zeit
ein Maximum an
verwertbarem Wissen vermitteln und die innovative Anwendung des Wissens lehren
und üben.
Die
Leistungskapazität des menschlichen Hirns ist in der Praxis begrenzt und sollte
nicht
gezwungenermaßen mit
unnötigem Ballst überladen werden.
Im Rahmen der
kybernetisch miteinander verknüpften Faktoren soll dem Einzelmenschen ein
Höchstmaß
an Freiheit
eingeräumt werden, denn Freiheit fördert Innovation und Leistungswillen
zum Wohle des
einzelnen und der Gemeinschaft.
Innovation ist die
entscheidende Voraussetzung welche aus den Grundlagen
über den Faktor
Wirkungsgrad Wohlstand und Lebensqualität schafft.
Der Förderung und
Nutzung der Innovativkraft muss auch im Mikrobereich
höchste
Priorität eingeräumt werden. Der Wirkungsgrad steigernde
Aspekt beim Einzelmenschen
steht in kybernetisch
kausalem Zusammenhang zu den Gesamtzusammenhängen.
Innovation muss
gefördert werden und entsprechend dem Wirkungsgrad steigernden Ausmaß
durch höheren Lohn
sprich, höhere Konsummöglichkeit belohnt und gefördert werden.
Angesichts der
Tatsache, dass der produzierende Teil der Gesellschaft, auch den an der
Produktion verhinderten Teil
der Gesellschaft
mittragen muss, kann der Innovation nur allerhöchste Priorität eingeräumt
werden.
Je höher der
Wirkungsgrad je effizienter die Zeit für die Produktion genutzt wird
umso mehr Zeit steht
für Konsum in jeglicher vorm zur Verfügung.
Lebensqualität und
individuelle menschliche Entfaltungsmöglichkeiten außerhalb der Produktivzeit
nehmen zu.
12. Kapitel
Stufe eins
Mikro-Ökonomie:
Die kleinste
wirtschaftliche Einheit bildet der Einzelmensch.
Sein
Leistungsvermögen muss optimal genutzt wenden, dazwischen Gehsamtrechnung
und pro Kopf Rechnung
ein kausaler Zusammenhang besteht.
Mehr zu konsumieren
als zu produzieren geht nicht.
Dies hieße
Perpetuum-Mobile dazu sagt die Relativitätstheorie, klar deutlich, das geht
nicht.
Dieses
Grundlagengesetz gilt auch für die Ökonomie.
Die reale Leistung
des Einzelmenschen muss mit Hilfe der vom menscheln geschaffenen Grundlage
Bildung und
Innovation gesteigert werden. Der wichtigste Leistungsanreiz bildet Der Lohn.
Damit verbunden der
Besitz von Gütern sowie der Konsum von Dienstleistungen.
Der Lohn (Geld)
ermöglicht es ihm, nach freier Wahl am Konsum der produzierten
Güter und
Dienstleistungen teilzuhaben. Es bestehen inzwischen allgemein anerkannte
Grundbedürfnisse
und darüber hinaus
sog. Luxusbedürfnisse. Aus diesem Grunde empfiehlt sich ein geteiltes
Lohnsystem.
Der Grund oder
Elementarlohn soll die Grundbedürfnisse abdecken.
Der zweite Teil
orientiert sich an der Individuellen
Leistung sowie an der
betrieblichen und der nationalen Gesamtleistung.
Dies entsprechend dem
Volumen, der gesamthart zur Verfügung stehenden Güter und Dienstleistungen.
Die Pflicht resp.
Grundausbildung aller stufen sollte sich auf das elementar wesentliche
Beschränken.
Das heißt, die
Ausbildung soll effizient sein, mit möglichst wenig aufwand
an Zeit ein Maximum
an verwertbarem wissen vermitteln und die Innovative Anwendung des Wissens
lehren und üben.
Die
Leistungskapazität des menschlichen Hirns ist in der Praxis begrenzt
und sollte nicht
gezwungenermaßen mit unnötigem Ballast überladen werden.
Im Rahmen der
kybernetisch miteinander verknüpften Faktoren soll dem Einzelmenschen
ein Höchstmaß an
Freiheit eingeräumt werden, denn Freiheit fördert Innovation und
Leistungswillen
zum Wohle des
einzelnen und der Gemeinschaft.
Innovation ist die
entscheidende Voraussetzung welche aus den Grundlagen über den
Faktor Wirkungsgrad
Wohlstand und Lebensqualität schafft.
Der Förderung und
Nutzung der Innovativkraft muss auch im Mikrobereich höchste Priorität
eingeräumt werden.
Der Wirkungsgrad
steigernde Aspekt beim Einzelmenschen,
Steht in kybernetisch
kausalem Zusammenhang zu den Gesamtzusammenhängen.
Innovation muss
gefördert werden und entsprechend dem Wirkungsgrad steigernden Ausmaß
durch höheren Lohn
sprich höhere Konsummöglichkeit belohnt und gefördert werden.
Angesichts der
Tatsache, dass der produzierende Teil der Gesellschaft
auch den an der
Produktion verhinderten Teil, der Gesellschaft mittragen muss, kann der
Innovation nur
allerhöchste Priorität eingeräumt werden.
Je höher der
Wirkungsgrad je effizienter die Zeit für die Produktion genutzt wird
umso mehr Zeit steht
für Konsum in jeglicher vorm zur Verfügung.
Lebensqualität und
individuelle menschliche Entfaltungsmöglichkeiten außerhalb der Produktivzeit
Nehmen zu.
13. Kapitel
Stufe 2
Betriebs-Ökonomie.
Die Betriebsökonomie
ist der Dreh und Angelpunkt der Gesamtökonomie.
Sie ist das Bindeglied zwischen Mikro und
Nationalökonomie resp. Globalökonomie.
Der wichtigste Faktor der Betriebsökonomie ist der
Unternehmer der Manager.
Entsprechend hoch muss das Anforderung- Profil sein.
Wichtigste Anforderung und Voraussetzung ist Vielseitigkeit,
die
Fähigkeit des Denkens in zusammenhängen. Die wichtigsten Faktoren
der einzelnen
Ökonomischen Disziplinen müssen ihm bekannt sein.
Er muss die Fähigkeit
besitzen mit all diesen Faktoren kybernetisch zu arbeiten.
Vor allem
Fehlinvestitionen in jeglicher Form, vernichten unersetzliche Grundlagen und
Arbeit, Aufwand.
Häufige
Fehlentscheidungen zerstören den individual und Kollektivwohlstand.
Die Gesamtmenge der
konsumierbaren Güter und Dienstleistungen im gesamten und pro Kopf nimmt ab.
Die Folge, große
Wirtschaftskrisen und Zusammenbrüche werden eingeleitet, gefördert und
beschleunigt.
Die wichtigste
Aufgabe des Unternehmers ist das zusammenfügen der Mikroökonomie
zu
Produktionseinheiten, zu Betrieben, mit einer positiven Leistungsbilanz.
Erarbeitung der
Grundlagen zur Bestimmung von Richtung und Volumen der notwendigen
Investitionen, sowie deren Realisierung.
Abstimmen der
Produktionsmenge und Art, auf das mögliche Konsumvolumen.
Posttiefe
Leistungsbilanz erhalten und Wirkungsgrad Steigern.
Dauernd alle Faktoren
des unternehmerischen Handelns den übrigen Faktoren Anpassen.
Überholtes an
Produktionsart und Volumen rechtzeitig abbauen oder Liquidieren.
Neues und Wirkungsgrad
steigerndes injizieren und organisieren.
Engstirniges Macht
und Einflussstreben, zerstört das kybernetische Zusammenspiel
aller Faktoren der
Wirtschaft und damit den individual und Kollektiv-Wohlstand.
Lehrsatz:
Die Betriebsökonomie fügt mikroökonomische Leistungen
zusammen
und gleicht Gesamtproduktion und Gesamtkonsum aus
bei gleichzeitiger Steigerung des Wirkungsgrades.
14.Kapitel
Stufe.3 Nationalökonomie.
Die Nationalökonomie
setzt den Rahmen für die Wirtschaft innerhalb
einer Nation, eines
Volkes, innerhalb der Grenzen welche die absolut begrenzten Grundlagen
zulassen.
Zu diesen Aufgaben
gehört im Wesentlichen.
Geldmenge
entsprechend der Bruttoleistung im entsprechenden Raum überwachen und
entsprechend anpassen,
Erhöhen oder durch
Verknappung abschöpfen.
Überwacht wird das
ganze durch die demokratisch Gewählte Regierung, das (die) Parlament(e).
Diese erlässt auch
die Rahmengesetze für die erforderlichen Institutionen
welche nicht dem
direkten Einfluss der politischen Behörden unterstehen dürfen.
Zum Beispiel die
Nationalbank usw. Zu den Aufgaben des Staates gehören im Wesentlichen folgende
Aufgaben.
Durch geeignete
Gesetze für kybernetisch ausgeglichene Rahmenbedingungen Sorgen.
Extrementwicklungen verhindern.
Aufgaben von
allgemeinem Interesse Übernehmen.
Dazu gehören,
allgemeine Grundausbildung, Kommunikationsnetze
Verkehrswege und
soweit erforderlich Nutzungsvorschriften für elementare Grundlagen.
Sanfte Steuerung der
Gesamtbevölkerung entsprechend der zur Verfügung stehenden, absolut begrenzten
elementaren Grundlagen.
Lehrsatz:
Die Nationalökonomie regelt das kollektive, im Rahmen der
vorhandenen Grundlagen
innerhalb der Grenzen des Möglichen und machbaren.
15. Kapitel
Stufe vier Globalökonomie:
Die Globalökonomie
hat in erster Linie informellen Charakter.
Sie sammelt Daten und
wertet diese aus und zwar in Bezug auf die global zur Verfügung stehenden
Elementaren Grundlagen.
Dazu gehören im
wesentlichen, Rohstoffe, Energiereserven, Verfügbare Landflächen für die
Landwirtschaft.
Es empfiehlt sich zu
diesem Zweck die Schaffung einer Organisation an welcher sich alle Nationen
beteiligen.
(Die UNO ist dafür
nicht geeignet, zu politisch.) Ein solches Gremium
darf nicht über Macht
oder direkte Einflussmöglichkeit verfügen.
Im Interesse einer
vielfältigen Entwicklung auf dem Planeten, soll jedes Volk seinen eigenen Weg
wählen.
Nur Vielfalt und
Freiheit fördert Innovation und Leistungswillen.
Durch diese
Betrachtungsweise ist jedes Volk zur Eigenverantwortung Angehalten.
Ein abschieben von
Verantwortung auf die Weltgemeinschaft, zerstört
Letztlich den ganzen
Planeten mitsamt der ganzen Menschheit.
Eine weitere Aufgabe
der Globalökonomie ist die Regelung der Zusammenarbeit(bilateral) unter den
Nationen,
auf wirtschaftlichem
Gebiet unter Wahrung der Entscheidungsfreiheit jeder Nation.
Es ist die moralische
Pflicht jeder Nation sich am globalen
zu orientieren und
ihr Verhalten an die eigenen Möglichkeiten anzupassen vor allem in Bezug auf
die Bevölkerungszahl,
im eigenen und im
Interesse der globalen Entwicklung.
Lehrsatz:
Mikro, Betriebs und Nationalökonomie werden auf die
Möglichkeiten der Global begrenzten
Grundlagen abgestimmt, resp. orientieren sich daran.
16. Kapitel
Die neue Ökonomische- Grundthese orientiert sich am
möglichen und
Machbaren. Die
Grenzen des Möglichen und machbaren, werden durch die Gesetze der
Relativitätstheorie
im kybernetischen
Anwendungszusammenspiel bestimmt. Die einzelnen Aspekte dürfen nicht für sich
allein betrachtet werden.
Jeder einzelne Faktor
steht immer im Zusammenhang mit den übrigen Faktoren.
Die einzelnen Aspekte
können in Theorie und Praxis sehr wohl Einzel behandelt werden
müssen aber mit den
wesentlichen übrigen Wissensgebieten abgestimmt Werden.
Der Einzelmensch, die
einzelne Nation, die ganze Menschheit,
haben im Rahmen des
vorhandenen des möglichen und machbaren sehr wohl die Möglichkeit
das eigene Schicksal
selber zu bestimmen. Dazu sind folgende Voraussetzungen erforderlich.
Information, Bildung,
Verantwortung und Pflichtbewusstsein.
Freiheit in Bezug auf
Bildung und Information sind unabdingbare Voraussetzung.
Ohne vernetztes
Denken und Handeln ist ein positives Ergebnis für den Einzelnen
und für die
Gemeinschaft nicht erreichbar. Fatale Folgen haben elementare Wissenslücken
Gepaart mit Engstirnigkeit.
Begrenztes
ideologisches denken führt zu Fehlentwicklungen mit zerstörerischen
Auswirkungen, wie Armut, Elend und Krieg.
Wir haben nur die
Möglichkeit uns den absoluten Grenzen anzupassen, oder die Gesetze
des Möglichen und
Machbaren erzwingt eine Anpassung an die absolut gegebenen Möglichkeiten.
Das schwierige an der
ganzen Geschichte, unser aller, biologisches Erbe.
Unser Verhalten und
Handeln, wurde vor langer Zeit unter völlig anderen Umständen
über lange Zeiträume
gebildet und in den Genen einprogrammiert. Vieles ist an die Evolutionsgesetze
Gekoppelt und ist nur
schwer beherrsch und überwindbar. Es bleibt nur
die Möglichkeit das
vorhandene Erbe mit Forschung, Bildung und Vernunft zu überlisten.
Beispiel. Der in
grauer Vorzeit biologisch absolut notwendige starke Reproduktionstrieb
kann mit Hilfe einer
human menschlichen Familienplanung absorbiert werden.
Eine weitere
Möglichkeit sind selbstgewählte Gesetze im Rahmen eines demokratisch
Geschaffenen
Kollektivs/ Staates. Vieles kann nur durch härte oder Verzicht erreicht Werden.
Wird dadurch
Brutalität verhindert, ist dies ein gewaltiger Fortschritt, der sich mit
Sicherheit lohnt und erstrebenswert ist.
Im Interesse der
Gegenwart und der Zukunft lohnt
Sich
verantwortungsbewusstes ehrliches denken und handeln.
17. Kapitel
Anregungen und Detailbeispiele für die Praxis, sowie
Korrektur bisheriger Meinungen und Lehrsätze.
Die zeitgenössische Zauberformel, freie Marktwirtschaft
ist das ideale Modell auf Den Stufen Mikro und Betriebsökonomie.
Auf den Stufen 3+4 erfolgen die immer wieder notwendigen
Korrekturen mit zeitlich starker Verzögerung.
Bis zum Greifen der natürlichen Marktkorrekturgesetze
entsteht ein zu großer Schaden.
Der Schaden an der Gesamtbilanz wird zu groß, der
Korrekturaufwand wird sehr groß und ist nur schwer realisier und durchsetzbar.
Im Extremfalle, übersteigt der Aufwand die vorhandenen
Mittel.
Es erfolgt eine gewaltsame Korrektur, mit allen negativen
Folgen für den
Einzelnen und die Gemeinschaft, auf allen Stufen.
Zum Beispiel der
diktatorische Sozialismus, kommunistischer Prägung
verfügt über keine
rechtzeitig wirkenden Regulier- Mechanismen.
Er führt auf direktem
Weg in den totalen Wirtschaftszusammenbruch, der kurzfristig nicht mehr korrigierbar ist.
Diktatorische
Zwangswirtschaft kann nur zeitlich begrenzt erfolgreich sein.
Notwendige Innovation
und Leistungswille, gedeihen nur in freier Entfaltung und selbstgewählter
Verantwortung
im Rahmen des
Möglichen und machbaren. Wissen Bildung und Verantwortung, sind dafür die
Arbeitsgeräte.
Der Mensch hat das
biologisch begründete verlangen Güter zu besitzen und zu konsumieren.
Die Möglichkeit Güter
zu besitzen fördert Innovation und Leistungswillen.
Überdimensionale
Konzentration von Besitz und Wirtschaftsmacht wiederum
haben die gleichen
Auswirkungen wie der Sozialismus, kommunistischer Prägung
dauernd notwendige
Korrekturen werden zu spät erkannt und in der Praxis realisiert.
Der in Relation zum
Gesamtvolumen große Schaden erfordert einen mehr oder weniger großen
Korrekturaufwand.
Der Schaden kann das
vorhandene Leistungsvolumen sehr stark absorbieren oder sogar Übervordern
dies mit fatalen Folgen
für das Gesamtresultat.
Steigernde
Bevölkerungszahl schafft Wohlstand/Arbeitsplätze???
Dieses Rezept kann,
wen überhaupt, nur kurzfristig wirksam sein
dies allenfalls
kurzfristig bei einem Überangebot an Grundlagen.
Langfristig ist
entscheidend wohin das Kapital fließt
dies in Relation zu
den vorgängig beschriebenen Wohlstandsteigernden Faktoren.
Fließt das Kapital in
Konsumgüter und Dienstleistungen wird es verbraucht und hat keine langfristige
Wirkung.
Erforderlich ist eine
proportionale Aufteilung in produkttiefe Investitionen und in
Konsuminvestitionen.
Fliesen Kapital und
Aufwand in Güter und Dienstleistungen
welche auf dem Markt
nicht gefragt sind, werden Kapital und Aufwand sinnlos vernichtet.
Gleichzeitig werden
während der Produktion dieser Güter Aufwand und Kapital
vernichtet und
gleichzeitig wertvolle Grundlagen verbraucht.
Rechnet man die
anderweitig möglichen Nutzungschancen hinzu, entsteht ein doppelter Verlust
an
Wohlstandstandsteigernden Gütern und Dienstleistungen.
Wird dieser Verlust
anderweitig durch Leistungssteigerung ausgeglichen
Entsteht ein
Nullwachstum, der Wohlstand stagniert.
Wird dieser Verlust
nicht ausgeglichen entsteht ein Negativwachstum, der Wohlstand nimmt ab.
Wird dieser Verlust
durch ungedecktes Geld ausgeglichen wird lediglich
das durchschlagen auf
den realen Wirtschaftsablauf verzögert. Die Auswirkung bleibt die gleiche
wirtschaftlicher
Niedergang, Krise, Elend, Krieg im Endeffekt.
18. Kapitel
Die Überwachung und allfällige Steuerung der Wirtschaft
erfordert ein
Entsprechendes Instrumentarium. Ein Instrumentarium in
vorm einer
Gesamtbuchhaltung resp. Rechnung. Dies geschieht in vorm
einer Einfachen
Realen plus und Minusrechnung. Die allfällige Steuerung erfolgt über,
Geldmenge,
Rahmenbedingungen, Gesetze, und innformative,
Investitionslenkung, sowie Maßnahmen
zur sanften Lenkung
Der Bevölkerungszahl.
Der Richtrahmen für
Lenkungsmaßnamen, bilden die real zur Verfügung Stehenden Grundlagen.
Arbeitsinstrument
dieser Wirtschaftsbeobachtung und allfälligen indirekten Steuerung bildet eine
einfach Nationale Buchhaltung.
Diese Buchhaltung
darf nicht in Geldwert verbucht werden, sie muss sich an den realen
produktions- und Konsumfaktoren orientieren.
Grund:
In den vorangehenden Erläuterungen wurde beschrieben,
dass der Wert des Geldes relativ ist.
Bei einer Verbuchung in Geldeinheiten
können sich
Differenzen zur tatsächlichen realen Lage einer Volkswirtschaft einschleichen.
Es entsteht ein mehr
oder weniger verzerrtes Bild des realen Zustandes einer Volkswirtschaft.
Als Rechnungseinheit
dient die reale Leistung pro Stunde, Tag, Woche, Monat oder Jahr.
Das Zusammenzählen
aller Güter und produktiven Dienstleistungen ergibt das reale Bruttosozialprodukt.
Das entsprechende
Zusammenzählen aller Konsumfaktoren ergibt den realen Bruttokonsum im
entsprechenden Zeitabschnitt.
Aus dem Vergleich der
beiden Faktoren, plus sowie minus errechnet sich die nationale reale
Gesamtwirtschaftsbilanz.
Unter plus werden
beispielsweise folgende Faktoren verbucht. Produktive
Arbeitsleistung,
Kapitalbildung, Investitionen in Infrastruktur,
soweit realer Bedarf
besteht, Ausbildung und Bildung soweit dies zu real höherer Produktion führt.
Forschung zur
Wirkungsgradsteigerung und zur Vermeidung von Verlusten
soweit diese eine reales Produktionsplus zur Folge haben.
Des weiteren alle Aufwendungen die in ihrer Wirkung aufwand
gegen Ertrag mit positiver Bilanz ab schlissen
jedoch nur die Summe
des realen plus. Unter plus wird Ebenfalls alles an real Benötigtem an Gütern
und Dienstleistungen verbucht.
Ebenfalls in die Plus
Kolonne gehört eine eventuelle Erweiterung an Grundlagen
zum Beispiel neu
entdeckter Rohstoffe und Energiequellen.
Wirkungsgrad
steigernde Maßnahmen aus dem Minusbereich werden, gemäß ihrem Aufwand
Einsparwert ebenfalls unter Plus Verbucht.
Bevölkerungsabnahmen
werden auf dem plus Konto verbucht, da dadurch langfristig Grundlagen,
Aufwendungen und diverse Leistungen
Eingespart werden.
Unter minus werden zum Beispiel folgende Faktoren verbucht.
Jede Art von Konsumverbrauch. Dabei ist
unerheblich ob
der Verbrauch
lebensnotwendig ist oder als so genannter Luxusverbrauch eingestuft wird.
Aufwendungen für
Nahrung, Kleidung, sowie sämtlicher
Luxusverbrauch und
Konsum an Gütern und Dienstleistungen, beheben von
Schäden jeder Art,
wie beispielsweise Reparaturen usw. Aufwendungen
für Umwelterhalt. Das
ganze Spektrum sozialer Aufwendungen, soweit sie nicht der Verhinderung von
Folgeschäden dienen.
Aufwendungen für
Sicherheit, Polizei, Militär.
Aufwendungen für
Rohstoffe und Energiegewinnung usw.
Sehr viele einzelne
Posten bedürfen der Aufteilung in einen plus und einen Minusteil.
Zur Erstellung einer
realen Gehsamtbilanz müssen die einzelnen Faktoren zusammengestellt Werden.
Die Einordnung kann
recht schwierig sein.
Solange die unscharf-
Bandbreite sich auf den plus und den minus Bereich ausgewogen verteilen
entsteht keine
gravierende Falschübersicht.
Die aufgeführten
Beispiele sind nur ein Ausschnitt aus dem ganzen riesigen Spektrum.
Damit das ganze
übersichtlich bleibt sind Zusammenfassungen erforderlich.
Im Verglich der
beiden Auflistungen ergibt sich eine Gesamtbilanz.
Mit deren Hilfe kann
der Reale Zustand der Wirtschaft ermittelt werden.
Die Ergebnisse dienen
als Grundlage, zu allfälligen Korrekturen am ganzen, oder in einzelnen
Bereichen.
Ist die Gesamtbilanz
über längere Zeit, erweitert um den Faktor Volumen negativ
entsteht früher oder
später ein Wirtschaftszusammenbruch.
Diese Endauswirkung
gilt es durch geeignete, möglichst indirekte Korrekturen abzuwenden und
zu korrigieren.
Lehrsatz:
Nur eine über längere Zeiträume positive Gesamtbilanz
ermöglicht
eine gesunde
Wirtschaft erhält und steigert den Wohlstand.
19. Kapitel
Zusätzliches
in Umlauf setzen von Zahlungsmitteln. Die so genannte Geldschöpfung sollte nur für
Investitionen in die Bereiche
Wirkungsgrad-Steigerung oder Infrastruktur erfolgen.
Dies nur im Rahmen
Real möglicher Wirkungsgradsteigerungen.
Dies vorzugsweise auf
den Ökonomiestufen 2+3. Auf Stufe 3 sollte der zusätzliche Geldumlauf in
real erforderliche
Infra- Struktur fließen.
Geldschöpfung in den
Bereich Verbrauch oder Konsum, bringen das Gleichgewicht
zwischen
Gehsamtproduktion und Gesamtkonsum aus dem Gleichgewicht.
Im besten Falle
entsteht dadurch ein Flächenwachstum, mit den bekannten Negativ- Wirkungen.
Langfristig entsteht
daraus immer ein Negativwachstum mit einer Verminderung
des pro
Kopfwohlstandes und einem beschleunigten Verbrauch an unersetzlichen
Grundlagen.
Bei einer
ausgeglichenen Gesamtbilanz erübrigen sich Aktionen Zusatzgeldschöpfung zur Ankurbelung einerVolkswirtschaft.
Lehrsatz.
Geldschöpfung nur im Rahmen des realen Wachstums resp.
des
Real möglichen Höhenwachstums.
20. Kapitel
Ertrag /Gewinn:
Gewinn ergibt sich
aus der positiven Differenz,
zwischen
Aufwand/Leistung und dem Tausch resp.
Geldwert auf dem
Markt. Es gibt zwei Arten von Gewinn. den real und den
Tauschgewinn. Der
Realgewinn entsteht durch Wirkungsgradsteigerung
durch Einsparung von
Grundlagen oder Kapital und aufwand jeglicher Art.
Der Tauschgewinn
ergibt sich aus der Differenz beim Tausch von
Gütern und
Dienstleistungen. Das bedeutet eine bestimmte Menge wird
gegen eine größere
oder Kleinere Menge an Gütern oder Dienstleistungen getauscht.
Der Realgewinn wird
in der Gesamtbilanz unter der Kolonne Plus verbucht. Ein allfälliges
Verbuchungsplus entsteht erst
bei einem Produktivität Plus beim Käufer
der Dienstleistung, oder
beim neuen Besitzer
des Getauschten Gutes.
Fließt der
Tauschgewinn anschließend in den Konsum erscheint er in der Gehsamtrechnung auf
der Verbuchungsseite minus.
Fließt der Gewinn in
Einsparungen oder Produktivitätssteigerung wird er in der Gesamtbilanz unter
der Kolonne Plus verbucht.
Das Kapitel Ertrag
ist das Grund und Elementargesetz der Betriebsökonomie und entscheidet
kybernetisch, relativ
über Erfolg oder Misserfolg des Unternehmers
und damit über
positiv oder negativ Gesamtbilanz.
Daraus resultiert
Wohlstand oder Armut des Einzelnen und der Gemeinschaft.
Wegen der elementaren
Wichtigkeit des Unternehmers,
steht dem
erfolgreichen Unternehmer und Manager ein höheres Maß an Wohlstand zu.
Entsprechend steht
auch dem Innovativen Angestellten und überdurchschnittlich leistungswilligen
Mietarbeiter
ein proportional
höheres Maß an Wohlstand zu.
Reale
überdurchschnittliche
Leistung und kalkulierbare Risikobereitschaft und Innovation,
berechtigen zu einem mehr an Wohlstand und Konsum
im Interesse des
ganzen und der Erhaltung überdurchschnittlicher leistungs- und
Risikobereitschaft zum Wohle der menschlichen Gemeinschaft.
Lehrsatz:
Leistungs-, Innovation und kalkulierbare
Risikobereitschaft
sowie die Verwendung
des Ertrages entscheiden über Wohlstandsmehrung oder Wohlstandsminderung.
21. Kapitel
Markt
Der Markt ist das
Bindeglied zwischen Produktion und Konsum. Er regelt
und steuert Angebot
und Nachfrage, sowie die Produktion entsprechend der Nachfrage entsprechend
der jeweiligen
Bedürfnisse und realen Möglichkeiten.
Die Korrekturwirkung
des Marktes erfolgt in einer vielschichtigen Komplexen Wirtschaft sehr oft mit
großer Verspätung.
Die Folge, wertvolle
produkttief und Leistungskräfte und Grundlagen sind ohne realen nutzen, sind
verloren und werden somit vernichtet.
Kleinere
Fehlentwicklungen sind in jedem Falle unvermeidlich.
Größere
Fehlentwicklungen bedürfen einer rechtzeitigen Korrektur um empfindliche
Verluste
für die Höhe und
Dauer des Gehsamtwohlstandes bestmöglich zu vermeiden.
Eine ehrliche
freiheitliche allgemein zugängliche informative
Steuerung der
Wirtschaft kann Fehlentwicklungen in größerem Ausmaß entscheidend verhindern.
Die Grunddaten dieser
informativen, indirekten Steuerung sind, Information über Art und
Menge der vorhandenen
Grundlagen, sowie die Ergebnisse einer real aussagekräftigen
Gesamtbilanzrechnung.
Dieses
Korrektur-Instrumentarium darf jedoch nicht in dirigistische Steuerung
ausarten.
Zur Erhaltung und
Förderung der Innovativen wirkungsgradsteigernden
Kräfte im
Ökonomischen Gefüge, muss sich dieser Steuerungsmechanismus auf die informative Steuerung beschränken.
Am zweckmäßigsten
wird eine Institution, aus geeigneten Repräsentanten gebildet, welche durch
Alle am Geschehen
beteiligten, dem Volk demokratisch gewählt werden.
Die dermaßen
demokratisch gewählte Institution muss unabhängig
zur politischen
Regierung und zur Nationalbank ihre Tätigkeit ausüben.
Dazu muss sie
periodisch Bestätigt oder neu gewählt werden.
Es muss dann dem
einzelnen Individuum belassen werden sich mit Verantwortungsbewusstsein an den
Ergebnissen
der entsprechenden
Institution, zu orientieren und das individuelle verhalten und handeln den
Erfordernissen anzupassen.
Das Volk bestimmt
über die Regierung, über den Rahmen der Gesamtentwicklung.
Das
Wirtschaftsgremium steuert unabhängig informativ
ohne direkte
Einflussname und Befugnis die die Erreichung der angestrebten Ziele
verhindert somit
gravierende Fehlentwicklungen
mit Hilfe des Wissens
des einzelnen und des freien Unternehmers
durch die freie
Volkswahl wird der möglichen missbräuchlichen Einflussnahme vorgebeugt.
22. Kapitel
Die aktuelle dritte technologische Revolution-Evolution,
die Rechner
und
Automatentechnologie: Die aktuellen neuen Technologien ermöglichen eine
erhebliche Steigerung des Wirkungsgrades.
Sie schafft keine
elementaren neuen Grundlagen, (sie schafft nur geschaffene Grundlagen zum
Beispiel kapital usw.
kann aber zur
Einsparung einen erheblichen Beitrag leisten.
Das ganze macht aber
nur Sinn, wen daraus ein realer Gesamt Leistungsbilanz-Überschuss entsteht.
Können die
freigesetzten Arbeitskräfte nicht anderweitig produktiv eingesetzt werden dann
entpuppt sich das
Ganze als minus in der Gesamtbilanzrechnung. Bekanntlich müssen die sich daraus
erwachsenden Kosten
vom Kollektiv getragen werden.
Dies in Form von
Steuern und Abgaben, diese fallen als Sozialleistungen an die Betroffenen.
Dies wirkt sich
wiederum negativ auf den gesamt resp. pro Kopf-Wohlstand aus.
Da die elementaren
Grundlagen bekanntlich begrenzt sind, bleibt nur ein Weg.
Die
Wirkungsgradsteigerung muss durch eine synchrone Abnahme der
Gesamtbevölkerung
aufgefangen werden, ansonsten war die ganze
Übung umsonst und hat
Zerstörerische Auswirkungen auf ein positiv ausgerichtetes Ökonomisches
Gesamtergebnis.
(Nebst den
individuellen menschlichen Tragödien)
Das ganze muss durch
eine entsprechend rechtzeitige Umstrukturierung ausgeglichen werden.
Zum Beispiel weniger
Aufwand für die Menschliche Reproduktion.
Des Weiteren ist eine
Aufwandsminderung im Bereich Infrastruktur möglich. Dies
wirkt sich in der
Gesamtbilanz positiv aus.
Damit kann der
Wohlstand erhalten oder gar gesteigert werden.
Andernfalls ist
Wohlstandsminderung und letztlich mindestens teilweise Armut und Elend
Unausweichlich. (zwei
oder gar Dreiklassengesellschaft)Es entsteht der
Nährboden für
Revolutionen. Langfristig droht ein Zusammenbruch der gesamten
Wirtschaftsstruktur.
Ein auf oder
abschieben der anfallenden Aufgaben ist fatal da wir uns in einem Raum
mit begrenzten
Grundlagenbewegen.
Wir sind auf, Gedeih
und Verderb" den Grenzen des vorhandenen des möglichen und machbaren
ausgeliefert, daran führt kein Weg vorbei.
Die Grenzen des
Möglichen und machbaren werden letztlich in jedem Falle obsiegen, egal ob uns
dies passt oder nicht passt.
Die elementaren
Grundlagengesetze sind Wertneutral und absolut.
Die Bewältigung der
anstehenden Aufgaben erfordert die Mitarbeit aller beteiligten, von der Mikro
bis zur Globalökonomie.
Aller Einzelmenschen,
Unternehmer, Politiker, sowie aller Bewusstseins und Bildungskräfte.
Im Besonderen
gefordert sind Religionen, Forschung und Presse.
23. Kapitel
In Vergangenheit und teilweise noch in der Gegenwart werden
Einzelaspekte ohne
Bezug zum Gesamten unter oder überbewertet
dies zum Schaden des
Ganzen und damit letztlich auch des einzelnen Menschen.
In einem
geschlossenen Raum in dem wir uns bewegen hängt alles kybernetisch zusammen
begrenzt durch die
Gesetze der Relativitätstheorie.
Die bekannten
gängigen Ideologien und teilweise Wissenschaftlichen Disziplinen orientieren
sich am wünschbaren
anstatt am möglichen
und machbaren.
Die Erkenntnissee der
Relativitätstheorie gibt uns die Grundlage zur Erfassung und
Auflistung des real
vorhandenen und machbaren.
All jene die uns
etwas anders weismachen wollen und vertreten, sowie propagieren
sind im human
menschlichen sinne und Interesse, bewusst oder unbewusst indirekt Verbrecher.
Wir müssen lernen mit
unserem biologischen Erbe bewusst zu leben.
Die Erkenntnisse der
modernen Wissenschaft reichen inzwischen weitgehend aus
um die anstehenden
Probleme zu lösen und einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Auch der frei
programmierbare Teil des menschlichen Hirns ist im Gegensatz zu einer weit
verbreiteten Meinung sehr begrenzt.
In diesem Teil seiner
Erkenntnisse hatte der groß Einstein wohl Unrecht, wenn er die Meinung vertrat
der Mensch nutze nur
10% seines Geistigen Potenzials.
In Bildung und
Ausbildung muss sich die Anstrengung auf das elementar wichtige beschränken.
Wir müssen aber
lernen mit diesem Wissen kybernetisch zu arbeiten, im Sinn und der Erkenntnis
der Relativitätstheorie.
Eine Veränderung der
Ausbildung der Ökonomen, ist somit dringend erforderlich.
Es muss an den
Lehranstalten eine Elementarausbildung eingeführt werden
welche das
Elementarwissen in allen Bereichen der Ökonomie vermittelt.
Von der Mikro bis zur Globalökonomie, erweitert um die
wichtigsten Gesetze der Kybernetik und der Relativitätstheorie.
Dadurch können in der
späteren Praxis die gravierendsten Fehlentscheidungen und Entwicklungen
eingedämmt und
verhindert werden. Auf der zweiten Ausbildungsstufe
wird dann
spezifisches Fachwissen vermittelt, für die spätere berufliche Praxis.
Der solchermaßen
ausgebildete wird in die lange versetzt seine jeweiligen
entscheide den
Erfordernissen der Gesamtsituation anzupassen.
In einem vorgängigen
Kapitel wurde die elementare Wichtigkeit des Unternehmers und Managers
aufgezeigt.
Für fast alle
beruflichen Tätigkeiten oft auch private wird inzwischen ein Fähigkeitszeugnis
verlangt
nicht aber für die
entscheidende Tätigkeit des Unternehmers und Managers.
Selbst die Führung
eines simplen Verkehrsmittels wird von der Erkenntnis der wichtigsten Verkehrsregeln
abhängig gemacht.
Fast nur die
entscheidende Tätigkeit des Unternehmers ist von jeglichem direktem
spezifischem Fähigkeitsausweis befreit.
Oft reichen artfremde
Ausbildungen und beruflich Vorkenntnisse mit wohlklingenden Titeln
zur Erlangung von
Entscheidend wichtigen Entscheidungspositionen aus.
Angesichts der
gravierenden Schäden welche durch den Mangel an elementarstem Wissen
auf dem Gebiet der
Ökonomie für die Allgemeinheit entstehen, drängt sich die Schaffung eines
Fähigkeitszeugnisses geradezu auf.
Darüber hinaus sollte
ein absolutes Minimum an elementarem ökonomischem Grundwissen
in der allgemeinen
Grund und Volksbildung Eingang finden.
Jeder einzelne Mensch
ist am wirtschaftlichen geschehen beteiligt, als Produzent und Konsument.
Es ist immer wieder
geradezu schockierend in welch hohem Masse bis in hohe und höchste
Verantwortungsstufen
Elementarstes
ökonomisches Wissen in erschreckendem Ausmaß fehlt.
24. Kapitel
Was nun wohin?
Die
Relativitätstheorie hat sich fast ausnahmslos als richtig erwiesen
und wurde durch
Wissenschaftliche Experimente klar bestätigt.
Wir müssen damit
leben, egal ob uns dies freut, angenehm oder nicht angenehm ist.
Wir sind Teil des
Universums, Teil des Globus Erde, wir können nicht Entfliehen nicht auswandern.
Es bleibt nur der
Ausweg innerhalb der Grenzen des vorhandenen des real möglichen und Machbaren
zu leben.
Es wird auch auf dem
Gebiet der Ökonomie kein
Perpetuum mobile geben.
Dies kann man drehen wie man will es ist ausgeschlossen Absolute.
Analysiert man die
globale Situation des Planeten Erde streng ökonomisch
mit Hilfe des neuen
Ökonomieverständnisses, welches auf der Basis der Relativitätstheorie basiert
entsteht ein düsteres Bild.
Zurzeit existiert ein
klares verheerendes globales Gesamtbilanzdefizit.
Sichtbares Zeichen
dafür ist der gewaltige Mangel an real gesundem Kapital.
Die weltweit sehr
hohen Zinsen sind der für jeden der sichtbare Ausdruck.
In vielen Staaten und
Weltreligionen drückt Sich diese Tatsache in Hyperinflation aus.
Die schlimmste
Entwicklung der letzten 50-100 Jahre war und ist, die
gewaltige Bevölkerungszuname.
Dem Stopp sowie der
Korrektur dieser Entwicklung muss allerhöchste Priorität eingeräumt werden.
Kann diese
Entwicklung nicht korrigiert werden, ist der Endgültige Verbrauch an
unersetzlichen Grundlagen unausweichlich.
Entweder wir
beschränken uns, freiwillig mit Maß und Vernunft und Intelligenz auf das
vorhandene mögliche und machbare
oder die elementaren
Grundlagen und Relativgesetze erzwingen in welcher Form auch immer den
Ausgleich auf das vorhandene und machbare.
Grundlagengesetze
sind ideell wertneutral und absolut.
Eine Umstrukturierung
des Flächenwachstums auf ein Höhenwachstum ist dringend erforderlich.
Die globale
Gesamtbilanz befindet sich in einem
Beschleunigten
abgleiten ins Minus. Ein umkippen zum Absturz steht möglicherweise unmittelbar
Bevor.
Ein kleiner Teil der
ersten Welt kann das erreichte Niveau knapp halten, andere Teile der ersten
Welt sind am umkippen
die zweite Welt ist
am umkippen, die Dritte Welt ist bereits
gekippt und befindet
sich in einem rasanten Sturz ins bodenlose, die Vierte Welt ist schlicht
Erledigt tot.
In der dritten sogar
teilweise in der zweiten Welt, reicht das real produzierte
nicht einmal mehr aus
die elementarsten Bedürfnisse abzudecken.
Die
Gesamtbilanzdefizite haben teilweise ein Ausmaß erreicht welche nicht mehr
Ausgleichbar sind.
Die
Gesamtbilanzüberschüsse der noch gesunden Weltregionen reichen
nicht mehr zum
ausgleichen. Mit Simpelrechnungen, wie etwa, rein rechnerisch würden zum
Beispiel
die weltweit
produzierten Lebensmittel zur Ernährung der Weltbevölkerung ausreichen, kann
das Problem nicht gelöst werden.
Allein der Aufwand zur
Schaffung der Infrastruktur zur Umverteilung
ist so groß das die
real zur Verfügung stehenden Leistungsbilanz Überschüsse, des noch gesunden
teils
der Welt nicht mehr
lange ausreichen. Die Gesamtbilanzüberschüsse der wenigen Überschussproduzenten
wären in sehr kurzer
Zeit aufgebraucht. Die betroffenen wären sehr schnell im Minus.
Was dann???
Entwicklungshöhe
und Bevölkerungszahl einer Region müssen auf die real zur Verfügung stehenden
Grundlagen abgestimmt werden.
Die einzige
sinnvolle Entwicklung besteht im Transfer von Wissen um diese Zusammenhänge.
Es ist dann
Aufgabe der jeweiligen Region dieses Wissen
in die Realität
umzusetzen. Diese Forderung ist hart, jedoch der einzige gangbare reale, auf
längere Sicht gangbare Weg.
Auch die erste Welt
muss sich diesem Druck beugen, will sie das erreichte Wohlstandsniveau
einigermaßen erhalten.
Die Elementargesetze
der Ökonomie gelten ausnahmslos auf dem ganzen Planeten.
Wir leben in einem
geschlossenen Ganzen, es gibt kein entrinnen oder auswandern in eine neue
Weltregion
denn der Planet Erde
ist inzwischen voll besetzt und sinnvoll weitgehend genutzt.
25. Kapitel
Zusammenfassende Schlussbetrachtung:
Die
relativitätstheoretische –kybernetische Ökonomie stellt die Ökonomie auf eine streng wissenschaftliche
Basis.
Bisherige
Wirtschaftstheorien werden nicht außer Kraft gesetzt, sondern neu eingeordnet
und in ihrer Wirkung neu Bewertet.
Alle Einzelfakten
sind mit Hilfe der übrigen wissenschaftlichen Erkenntnisse belegbar und ergeben
ein umfassendes Gesamtbild.
Mit ihrer Hilfe
können auch vergangene Entwicklungen analysiert werden, dies kann lehrreich für
Gegenwart und Zukunft sein.
Erfolgreiche Ökonomie
ist nur im Einklang mit anderen wissenschaftlichen Erkenntnissen synchron
verknüpft möglich.
Das nicht verknüpfte
weiterführen und anwenden bisheriger Lehren führt unweigerlich in ausweglose
Sackgassen.
Ökonomisches lehren
und realwirtschaftliches verhalten und handeln, darf sich nicht an
Einzeltheorien orientieren
sondern muss sich den
Grundlagen und dem real möglichen anpassen.
Diese geraffte
Grundthese enthält die wichtigsten Grundelemente mit deren Hilfe die einzelnen
Aspekte beurteil und
bearbeitbar werden.
Sie zwingt dazu
Einzelaspekte nur unter Berücksichtigung der übrigen Faktoren in Anwendung zu
bringen.
Das umfassende klare
Verständnis der neuen Ökonomie setzt analytisch Differenziertes Denkvermögen
voraus.
Ein eingehen auf
Detailfragen würde wenig Sinn machen und den angestrebten Rahmen bei weitem
sprengen
zudem können sich einzelne
Aspekte im Rahmen der Gehsamtsituation anpassen.
Die Anwendung der
neuen Ökonomischen Grundlehre, ermöglicht eine ausgewogene Entwicklung für die
Zukunft.
Eine gigantische,
gewaltige globale Reparaturaufgabe
ist in der
Zwischenzeit unvermeidlich geworden und erfordert die Mitarbeit aller
Beteiligten.
Was bleibt ist die
Hoffnung das dies in letzter Minute doch noch gelingen
möge.
Das wichtigste jedoch
ist die Tatsache das die neue Ökonomie nicht auf schönen Theorien
sondern auf klar
belegbaren Thesen beruht.
Somit ist sie im
Wesentlichen vor der Anwendung in der Praxis klar voraus Beleg und berechenbar.
Spreitenbach den 11.5.1991
Überarbeitung des Erstmanuskripts Spreitenbach den
23.4.2018
Hans von Atzigen
Rekapitulation der wichtigsten Aussagen:
1. Grundeinheit
der Wirtschaft ist der Einzelmensch als
Produzent und Konsument.
2. Wohlstandshöhe
ergibt sich aus Produktivität /Effizienz pro Kopf.
Wohlstandsdauer ergibt sich aus der
Geschwindigkeit des
Verbrauchs der Grundlagen.
3. Höherer
Wohlstand entsteht nur durch Steigerung der Leistung
des Einzelmenschen, durch Nutzung von
Grundlagen mit Hilfe
Innovativer Leistung.
4. Grundlagen
sind:
Rohstoffe, Energie, Boden, Luft, Wasser,
Pflanzen usw.
Geschaffene Grundlagen sind: Kapital,
Infrastruktur, Bildung usw.
4. Realer
Nutzen und Tauschwert entsteht erst durch Aufwand
Reale Leistung und Produktion.
5. Die
Kapitalverwendung entscheidet mit über steigenden oder
sinkenden Wohlstand.
6. Alle
Faktoren sind Mitbeteiligt und müssen somit mitberücksichtigt
werden.
7. Die
Betriebsökonomie fügt individuelle Leistung zusammen
und gleicht Gesamtleistung und
Gesamtkonsum aus
bei gleichzeitiger Steigerung des Wirkungsgrades.
8. Die
Nationalökonomie regelt das Kollektive im Rahmen der Vorhandenen
Grundlagen innerhalb der Grenzen des
Möglichen und Machbaren.
9. Mikro,
Betriebs und Nationalökonomie werden auf die
Möglichkeiten der Begrenzten Grundlagen
abgestimmt resp.
Orientieren sich daran.
10.Der
Wert des Geldes steht in Relation zu Gesamtleistung und Gesamtkonsum.
11. Realer nutz
und Tauschwert entsteht erst durch Aufwand
Reale Leistung und Produktion.
12.Reales
gesundes Kapital ist nur dasjenige welches durch
Tauschbare Leistung gebildet resp.
gedeckt ist oder im
Nachhinein gedeckt wird.
13.Die
Kapitalverwendung entscheidet mit über steigenden
oder sinkenden Wohlstand.
14.Nur eine über
längere Zeiträume positive Gesamtbilanz
ermöglicht eine gesunde Wirtschaft,
erhält und steigert
den Wohlstand.
15.Geldschöpfung
nur im Rahmen des realen resp. des real
möglichen Höhenwachstums.
16.Leistungs und
Risikobereitschaft sowie Art und Verwendung
des Ertrages entscheiden mit über
Wohlstandsmehrung oder
Wohlstandminderung.
17.Die
Menschliche Populationsdichte ist in Relation zu den
übrigen Faktoren einer der Entscheidenden
Faktoren, der die Zukunft
des Einzelnen und die Zukunft der Völker
sowie somit
auch die Zukunft jedes Einzelnen
entscheidend mitbestimmt.
Es wird auch auf
dem Gebiet der Ökonomie
niemals ein Perpetuum-Mobile geben.